Ich war das Leben selbst
körperliche
seelische
geistige
Anatomie
Seits
Wie hast Du geliebt?
Was hast Du für andere getan?
Wie hast Du Dich geliebt?
Wie hast Du das Leben in Dir und jedem menschlichen Wesen wachsen lassen?
Wie hast Du es befreit?
Beyond
doesnt overlay too many concepts on top of something that is next to unknowable until you appraoch it.
How to?
- - - Sidepath – Gottesbeweise
Dies ist die digitale Skizze und Zusammenfassung des ersten Teils meiner Arbeit zum mehr- und transdimensionalen Menschsein.
In der theoretischen Recherche wird zunächst das Feld der Phänomene abgesteckt - dabei markiert "Mensch" eine Grenze von der nach Innen und Außen gerichtet diese Phänome Bezug haben. Innere Phänomen sind mikrokosmisch und seelisch zu verstehen, bspw Nahtoderfahrungen, äußere Phänome betreffen die weitere Welt , die überindividuelle, bspw Gesetze.
Die inneren Phänome und die Welt in der diese stattfinden sind erfahrbar. Durch gezieltes Üben.
aus Interviews von "Empirische Jenseitsforschung"
“Es gab nur JETZT. Und alle Zeit war in diesem JETZT enthalten.”
“Das Licht hatte keinen Anfang und kein Ende. Alles was es gab war Licht. Mich gabes auch nicht mehr, denn ich war nur Licht. Ich wollte so gerne noch den einen Schritt machen. Mit diesen Gedanken bin ich 8 Jahre rumgelaufen, jeden Tag. Ich hab es keinem erzählen mögen, weil ich dachte ich werde irgendwo eingestuft. Haha.”
“Es hat mich komplett verändert, umgekrempelt und ich habe alles in Frage gestellt.”
“Ich habe alles gewusst, über die Entstehung der Welt, über Gott. Ich war allsehend, allwissend und allliebend.”
“Ich habe der anderen Seele weh getan und dieses Wehtun ist zu mir zurückgekommen.”
“Ich war in der Ewigkeit.Im Universum, im Kosmos, aber in der Ewigkeit. Am liebsten wäre ich da geblieben”
Währendessen, danach . . .
Außerkörperliche Erfahrung
(oberhalb des Körpers, alles gleichzeitig, fliegen, Reise zu Nahestehenden, durch Wände, Menschen hindurch, Gedanke gleich Bewegung)
Hier auf meinem leis gepolsterten Stuhl errinnere ich mich meiner, anderenzeits vergessen, absorbiert, nach außen, nach innen? Atem und Erinnerung durchströmen meinen Körper, mich/ es? Sonnenstrahlen erreichen dank Erdrotation als Pastellicht mich/ es. Ich schließe die Augen und sehe sie - über den Körper hinaus: Was? Et-was umgibt ihn, sie, ein Hauch, es, eine andere, seidenere Haut, ein Stromnetz, ein Wort. (Mein?) Körper in vergänglichen Gedanken. An der Oberfläche ruhen. Sehnsucht und etwas, das unendlich ist. Gehört mein Körper mir, ihr? Ein Organ von unzähligem Gewebe gewirkt, millionen Jahre Erde, Restsonne. Bin ich das? Es? Bin ich sie? Hier.
Dancer: Eszter Koknar // Recorded at Schauspiel Chemnitz